Gemeinsam 435 Jahre Berufserfahrung und Kompetenz

Was wäre ein Unternehmen ohne die Mitarbeiter, die ihm ein Gesicht verleihen? Bei einem stimmungsvollen Ehrenabend in der Weiberwirtschaft in Kalsing sagte die Raiffeisenbank Chamer Land „Dankeschön“ zu ihren langjährigen Mitarbeitern und allen Geburtstagskindern, die im vergangenen Jahr den 50. bzw. 60. Geburtstag feiern durften.

Vorstand Hubert Ebertseder dankte für die Treue und Loyalität zur Bank und wünschte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Zukunft alles erdenklich Gute und persönliches Wohlergehen. 10jähriges Dienstjubiläum feierten Ramona Eigenstetter, Rosa-Maria Hecht, Karin Dobmeier, Laura Meingast und Friedrich Nirschl. Bereits 20 Jahre im Dienst der Raiffeisenbank steht Markus Nausch. Auf 25 Jahre Betriebszugehörigkeit können Günter Freimuth, Christian Mühlbauer, Johanna Raab und Herbert Eder zurückblicken. Für 30 Jahre Firmentreue wurden Christine Breu, Roswitha Ruhland, Claudia Weigl, Jochen Bräu, Johanna Thurner und Birgit Wankerl geehrt.

Wahre Urgesteine der Raiffeisenbank wurden mit Erich Pohl und Georg Bösl geehrt. Bereits 40 Jahre hält Erich Pohl dem Unternehmen die Treue. Der begeisterte Freizeitsportler aus Grubhof bei Tiefenbach begann seine berufliche Laufbahn 1974 mit der Ausbildung bei der Raiffeisenbank Cham. Mit seiner hohen Leistungsbereitschaft ist er seitdem eine große Stütze der Genossenschaftsbank. Aktuell betreut Pohl als Verbundleiter die Geschäftsstellen Cham-West, Geigant und Pemfling und genießt hier größtes Vertrauen bei seinen Kunden. Schon 45 Jahre ist Regionaldirektor Georg Bösl aus Cham bei der jetzigen Raiffeisenbank Chamer Land eG beschäftigt. 1969, im Jahr von Mondlandung und Woodstock, trat der gebürtige Chamer in die örtliche Bank ein und absolvierte hier seine Ausbildung. Mittlerweile trägt Bösl als Regionaldirektor Verantwortung für alle Geschäftsstellen und deren Mitarbeiter im Bereich Cham. In seiner Freizeit machte er sich als erfolgreicher Tennisspieler einen Namen. Auch beruflich hat sich Bösl über die Jahrzehnte zu einer echten Institution entwickelt, dessen Lebensleistung gebührend gewürdigt wurde.